Was ist Kung-Fu?
In westlichen Ländern wird "Kung Fu" als Oberbegriff für die chinesischen Kampfstile verwendet. Dazu gehören z.B. Shaolin Kung Fu, Taijiquan (Thai Chi) und Wing Chun.
Kung Fu bedeutet im Chinesischen soviel wie "harte Arbeit". Gemeint sind damit Aufwand und Mühe, die es braucht, um eine Kunstfertigkeit zu erlernen und diese ständig zu vervollkommnen.
Bruce Lee und Yip Man
Im Westen wurde Kung-Fu in den 1960er Jahren durch Bruce Lee´s Filme und Serien bekannt. Er trainierte seit seinem 13. Lebensjahr den Kung-Fu Stil Wing Chun bei Großmeister Yip Man (1893 - 1972), einem der bedeutendsten Lehrer für Wing Chun Kung-Fu und Lehrer des heutigen Großmeisters Leung Ting.
Du musst nicht so stark sein wie Bruce Lee, um Wing Chun zu lernen, denn Wing Chun ist viel mehr als Kampfkunst. Wing Chun ist Bildung. Schau dich um und erfahre mehr über die Ideen dahinter, welche wir in der Akademie für Kampfkunst und Selbstverteidigung lehren.